WC Duschen und Händetrockner

Dusch-WCs: für ein reineres und sicheres Gefühl im Alltag. Dusche, ein WC und mit etwas Glück und Platz: eine Badewanne. So erfüllt das europäische Bad das essenzielle Bedürfnis nach Sauberkeit und Hygiene. Ein Rundblick über die Mentalitäts- und Ländergrenzen hinaus zeigt: Auch ein WC kann zum Ort der Körperpflege werden. Wenn ein wohltuender, warmer Wasserstrahl den Intimbereich behutsam reinigt, steigt nicht nur die gefühlte, sondern auch die tatsächliche Hygiene und das tatsächliche Wohlbefinden mit. Ökologische WC Duschen und Händetrockner sind nicht so einfach zu finden. Doch wir haben mit WC Dusche eine gute Seite gefunden, wo man gute und ökologische WC Duschen bekommt.

Was sind Händetrockner?

Ein Händetrockner ist ein Elektrogerät das zum Trocknen der Hände verwendet wird, meistens in öffentlichen WCs. Es gibt Trockner mit Heizelementen und ohne sowie hands-in und hand-under Handtrockner.

Was sind WC Duschen?

WC Duschen werden häufig als Bidet bezeichnet. Ein Bidet ist ein niedrig angebrachtes Sitzwaschbecken. Es dient zur Reinigung der Genitalien, des Anus und der Füße. Anders als das Dusch-WC wird ein Bidet zusätzlich zur Toilette in ein Badezimmer eingebaut.

Wie funktioniert ein Händetrockner?

Die Austrittsluftgeschwindigkeit der Luft bei einem Händetrockner beträgt in der Regel 70 m / s (13.780 ft / min) bei Versorgung mit einer Nennversorgungsspannung von 120 V oder 230 V gemäss zertifizierte elektrische Leistung des Produkts. Geschätzte Lebensdauer:
Gesamtzahl der erwarteten Betriebsjahre basiert auf der Referenzlebensdauer des Produkts und einer Durchschnittlichen Häufigkeit von 200 Anwendungen pro Tag (73.000 pro Jahr). Die Gesamtnutzungsdauer und der Standby-Modus über die die geschätzte Lebensdauer basiert auf der beobachteten Laufzeit während des Betriebs. Als Arbeitsbeispiel dient ein Händetrockner mit einer festgelegten Laufzeit von 12 Sekunden und 500.000 Zyklen hätte eine entsprechende erwartete Lebensdauer von 6,85 Jahren. Die Gesamtleistung, die der Trockner während der Nutzungsphase verbraucht, basiert auf 1666,7 Betriebsstunden und 58.339,3 Stunden im Standby-Modus und der jeweilige Stromverbrauch (VA) im Einsatz und im Standby-Modus

Umwelt

Händewaschen gehört zum Alltag dazu und ist eine wichtige Massnahme, um sich vor Infektionen zu schützen. Gesundheit und Hygiene haben also längst Einzug in die Waschräume gehalten. Ökologische Aspekte finden dagegen weniger Beachtung. Dabei ist das Problem offensichtlich: Die Einmalpapierhandtücher, die vielerorts zum Händetrocknen verwendet werden, führen zu überfüllten Mülleimern und so zu einem wachsenden Umweltproblem. Da die Papiertücher etwa mit Seifenresten verschmutzt sein können, müssen sie nach einmaliger Verwendung über den Restmüll entsorgt werden und gehen dem Papierkreislauf damit in Sekundenschnelle verloren. Die CO2-Äquivalent-Produktion wird durch den Warmlufthändetrockner angeführt. Durch die lange Benutzungsdauer von 30-50 Sekunden werden hier am meisten Treibhausgase produziert. Danach folgen die Papierhandtücher, welche bei der Herstellung grosse Mengen davon verursachen (übrigens, neu produzierte sowie recycelte). Der Drucklufttrockner schneidet in dieser Kategorie am besten ab. Beim Wasserverbrauch sieht die Reihenfolge ähnlich aus. Am wenigsten Wasser verbrauchen die Stoffhandtuchrollen, gefolgt vom Druckluftmodell. In Bezug auf den Bodenverbrauch zeigt die Studie des Massachusetts Institute of Technology (MIT), dass neu produzierte Papierhandtücher mit Abstand am meisten Raum benötigen, gefolgt von der Stoffhandtuchrolle. Auch in Sachen Energieverbrauch ist der Drucklufttrockner Sieger. Trotz hohen generellen Energieverbrauchs wird durch die kurze Trocknungsdauer (10 Sek.) nur wenig Strom benötigt. Im Vergleich zum Warmlufthändetrockner und den Papierhandtüchern braucht er massiv weniger Energie. Ökologisch gesehen ist der Drucklufttrockner also die beste Lösung. Papierhandtücher sind wenig umweltschonend und somit die schlechteste Alternative.